PTFE-Anti-Korrosions-Gewindestäbe werden für aggressive Umgebungen entwickelt, in denen chemische Exposition, Feuchtigkeit oder extreme Temperaturen die Befestigungsintegrität bedrohen. Diese Stäbe kombinieren einen Kohlenstoffstahlkern (Klassen 8.8 bis 12,9) mit einer Polytetrafluorethylen- (PTFE) -Behlung, die eine nicht reaktive Barriere gegen Säuren, Alkalis und Lösungsmittel erzeugt. Sie sind in Durchmessern von M6 bis M30 und Längen von bis zu 200 mm erhältlich und werden auf Anwendungen wie chemische Verarbeitungspipelines, Offshore -Rigs oder Abwasserbehandlungssysteme zugeschnitten. Die PTFE-Schicht widersetzt sich nicht nur Korrosion, sondern reduziert auch die Reibung und verhindert das Vergnügen bei der Installation in hoher Salinitäts- oder saurer Einstellungen.
Basismaterialien können auf Edelstahl- oder Legierungsvarianten für eine verstärkte Zugfestigkeit verbessert werden, während Oberflächenvorbehandlungen wie Schwarzoxid oder verzinkter sekundärer Schutz unter der PTFE hinzufügen. Elektrophoretische Farbe oder farbcodierte Beschichtungen (blau, rot) bieten visuelle Identifikation für Wartungsteams, die bestimmte Systeme verfolgen. Die Anpassung erstreckt sich über die Kompatibilität der Gewinde mit den vorhandenen Flanschen oder Ventilen, um die durchliegenden Dichtungen in Druckumgebungen zu gewährleisten. Im Gegensatz zu galvanisierten Stäbchen beseitigen PTFE-beschichtete Varianten das Risiko einer Wasserstoffverspräche unter sauren Bedingungen und machen sie für Raffinerien, Meereshardware und pharmazeutische Geräte von entscheidender Bedeutung, bei denen ein Materialfehler operative oder Sicherheitsrisiken besteht. Ihr hybrides Design gleicht die mechanische Robustheit mit chemischer Inertheit aus und bietet eine kosteneffiziente Alternative zu festen Polymer- oder Titan-Befestigungen in mittleren Korrosionsszenarien.